Neben meinem erfüllenden und ausfüllenden Beruf als Bürgermeister verbringe ich meine Freizeit in meinem naturnahen Garten sowie mit meiner Familie. Sportlich bin ich zu Fuß (Laufen) oder mit dem Fahrrad (ab und zu Rennrad) unterwegs. Seit Kindesbeinen interessiere ich mich  für Geschichte und Politik.  Die Teilnahme als aktiver Läufer am Landkreislauf gehört seit vielen Jahren zu meinem „Pflichtprogramm“. 

An der Kirchweih unterstütze ich seit vielen Jahren die Blasmusik mit meinem Flügelhorn.


Unser Landkreis steht in vielen Bereichen gut da. Schulden sind kaum vorhanden.

Generalsanierungen und Neubaumassnahmen an zahlreichen Landkreisschulen wurden in den vergangenen Jahren realisiert. Derzeit läuft die über 40 Mio € teure Generalsanierung des Gymnasiums Roth. Der erste Bauabschnitt im Rahmen des Teilneubsues der Kreisklinik Roth steht kurz vor der Fertigstellung.  Diese beiden Maßnahmen mit einem Gesamtbauvolumen von über 170 Mio € sind weiter sorgsam und verantwortungsvoll zu planen und zu begleiten. Dies insbesondere vor dem Hintergrund stark steigender Baupreise. 

Die gut 220 Kilometer Kreisstrassen sollen weiter in einem guten Zustand erhalten werden. Bei einigen Abschnitten wird eine Generalsanierung in den kommenden Jahren erforderlich. Am Radwegenetz soll auf Grundlage des Entwicklungskonzeptes 2030 weiter gebaut werden. Bei den Planungen soll auf eine flächensparende und naturschonende Planung ein besonderes Augenmerk gelegt werden. 

Es müssen Anstrengungen zur Ansiedlung einer höheren Schule (z.B. Außenstelle FH oder Angebote im Bereich der höheren beruflichen Bildung beispielsweise in Zusammenarbeit mit unserer Berufsschule) unternommen werden. 

Der  Bereich Naherholung und Tourismus (u.a. Rothsee, Brombachsee) ist für mich behutsam, nach den Prinzipien des „sanften Tourismus“ weiter zu entwickeln. Hier ist eine enge Kooperation mit Anbietern von touristischen Dienstleistungen sehr wichtig. Es geht auch hier nur miteinander. 

Nur zusammen kommen wir voran. (Helmut Bauz)

Aus meiner langjährigen Erfahrung als hauptamtlichen Bürgermeister ist mir bewusst wie wichtig es ist, zur Umsetzung neuer Ideen und Initiativen MitarbeiterInnen und politische Wegbegleiter genauso wie die Bürgerschaft frühzeitig in Ideen und Projekte einzubinden und dafür zu werben. Manchmal müssen bei neuen Ideen auch „dicke Bretter“ gebohrt werden. 

Vertrauen und ein respektvolles Miteinander sind hierbei unerlässlich im Umgang miteinander. Und ein bisschen Humor kann manchmal auch nicht schaden.